Retreats – Die Thailändische Waldtradition

spread-of-buddhism-mapIch sammle hier alle Infos zu möglichen Retreats und Klöstern in denen Westler unterrichtet werden.

Nach einem 4 Wochen Retreat in Kathmandu / Kopan Monastery habe ich kein Intresse mich weiter in den Tibetischen Buddhismus zu vertiefen, da mir die Worta da über und über mit Magie und Religion überwuchert erscheinen. Auch ist das Feuer der Erleuchtung dort leider verlohren gegangen. Wo die Erfahrung und Realisation fehlt beginnt der Verstand Blüten zu treiben …. Karmapunkte Kataloge und Katholizismus.

Nach dem ich mir in den letzten Jahren die volle Bandbreite verschiedenster Traditionen von Spiritualität angesehen habe, möchte ich Meditation im Buddhistischen Kontext weiter vertiefen und sammle alle verfügbaren infos zu Klöster in Thailand und Myanmar. Mich interessieren retreats, ich kann mir auch vorstellen für eine längere Zeit zu ordinieren.

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Links ;

retreat infossehr gute klare Seite Retreat Infos [de ]   nur Vipasana und Theravada

www.retreat-infos.de/page3/page3.html

www.watpahnanachat.org/location.php

 

Die Thailändische Waldtradition wurde vor allem von Ajahn Chah und dessen Lehrer Ajahn Mun Bhuridattamitgeprägt.

Weltweit existieren mehrere Klostergemeinschaften in dieser Tradition, zum Beispiel die Klöster AmaravatiCittaviveka und Aruna Ratanagiri (Harnham Buddhist Monastery) in Großbritannien,Dhammapala in der Schweiz, Santacittarama in Italien, Abhayagiri Buddhist Monastery in Kalifornien und Bodhinyanarama in Neuseeland. Auch im deutschsprachigen Raum existieren zahlreiche Gemeinschaften wie z. B. die Klöster Muttodaya, Metta Vihara und Anenja Vihara.

Schon der deutsche Mönch Nyānatiloka Mahāthera, der 1911 die Mönchseinsiedelei Island Hermitage (Polgasduwa) auf Sri Lanka gründete, plante eine Verbreitung des Buddhismus in Europa, konnte sie jedoch nie realisieren.

Auch in dieser Strömung des thailändischen Buddhismus können Frauen nicht die volle Nonnenordination zur Bhikkhuni erhalten. Im Westen war es aber üblich, Frauen in die Klostergemeinschaften aufzunehmen.

Die Thailändische Waldtradition ist eine Form der aus Thailand stammenden buddhistischen Schule des Theravada. Sie wurde vor allem von Ajahn Chah und dessen Lehrer Ajahn Mun Bhuridattamitgeprägt.

Weltweit existieren mehrere Klostergemeinschaften in dieser Tradition, zum Beispiel die Klöster AmaravatiCittaviveka und Aruna Ratanagiri (Harnham Buddhist Monastery) in Großbritannien,Dhammapala in der Schweiz, Santacittarama in Italien, Abhayagiri Buddhist Monastery in Kalifornien und Bodhinyanarama in Neuseeland. Auch im deutschsprachigen Raum existieren zahlreiche Gemeinschaften wie z. B. die Klöster Muttodaya, Metta Vihara und Anenja Vihara.

Schon der deutsche Mönch Nyānatiloka Mahāthera, der 1911 die Mönchseinsiedelei Island Hermitage (Polgasduwa) auf Sri Lanka gründete, plante eine Verbreitung des Buddhismus in Europa, konnte sie jedoch nie realisieren.

Auch in dieser Strömung des thailändischen Buddhismus können Frauen nicht die volle Nonnenordination zur Bhikkhuni erhalten. Im Westen war es aber üblich, Frauen in die Klostergemeinschaften aufzunehmen. Die nur im Westen übliche Ordination als Siladhara („Zehn-Gelübde-Nonne“) [1] gab den langjährig ordinierten Frauen auch die Möglichkeit, Rituale durchzuführen und in lehrender Position (Ajahn) tätig zu sein.

Der durch den australischen Mönch Ajahn Brahm ausgelöste Konflikt – er hatte am 22. Oktober 2009 vier Frauen im australischen Zweig der thailändischen Waldtradition zu Bhikkhunis ordiniert – spitzte die Situation vor dem für Dezember geplanten Welttreffen der Äbte allerdings zu. Er und die Klostergemeinschaften unter seiner Leitung wurden am 1. November 2009 von einem Mönchskollegium aus der Traditionslinie ausgeschlossen. [2]

Die westliche Linie unter Ajahn Sumedho musste den Nonnen ein fünf Punkte umfassendes Ultimatum zur Unterzeichnung vorlegen [3], in der die Nonnen die privilegierte Stellung der Mönche und die nicht vorhandene Möglichkeit jemals zur Bikkhuni ordiniert zu werden anerkennen mussten. > „Bhikkhuni Kontroverse