Mit dem Fahrrad durch Myanmar

Myanmar und Fahrrad das passt sehr gut zusammen. Mit zunehmender liberalisierung werden die Biker es wohl noch richtig lieben lernen. Ich habe schon mal festgestellt, dass man nicht mehr unbedingt in die teuren Gouvornement Hostels gehen muss.  Die Strasse von Maisot, dem Grenzübergang ins Landesinnere ist nagelneu und erleichtert so die Höhenmeter die man sich recht mühselig ertrampeln muss. Die rote Route stellt meinen Hinweg zum Kloster dar, die grüne Route der Rückweg.

 

Man sollte immer etwas Kleingeld einstecken haben den jedes Dorf hat sein Stupa Projekt an dem gebaut wird und man beggenet immer wieder diesen freundlichen Wegelageren.
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Das Bild verrät nicht dass ich mich hier am Rande eines Kreislaufzusammenbruchs befinde. Eine Nacht nicht geschlafen, 4.00 im Bus von Chaing Mai angekommen, 6.00 als erster über die Grenze und seit dem radle ich nun in der glühenden Hitze. Die letzten 50 km waren reine Schotterpiste.

Dann endlich … die Bikkhus aus Beton an einem Weg deuten unmissverständlich auf ein Kloster hin. Von der Thailandgrenze ca 150km am ersten tag eine recht Kräftezährende Tour über lange Schotterpisten dann am Abend dieses schöne kleine Kloster gefunden :
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Am 2. Tag dann nur ca 50km gefahren an Pa-Auk vorbei und an dieser schönen Pagoda auf einem Felsen gehalten und dort oben geschlafen – traumhafter Blick und tolles “ Hotelzimmer“ .

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Der 3. Tag war bis auf den abend ein glatter reinfall denn ich wollte unbedingt ans Meer und so radelte ich noch einmal 60km südlich um Jackomy Beach zu erreichen. Doch er erwartete mich Müll, Dreck und Gestank ähnlich der Situation in Chenai ( Indien ) . Für unser Empfinden föllig absurd : dazu 3 hotels Anlagen – eines davon Titelte “ golden Beach “
Auf der Rückreise war das Technoauto das gerade technische Probleme hatte. Der Aend war dann spannend, denn ich hatte kalkuliert irgentwo in der Natur am Stand zu schlafen doch es gab kein ruhiges und Müllfreies Stück Erde. So musste ich zurückradeln und schaun wann mich die Kräfte verlassen und was dann passiert.
Ich versuchte eine Pagoda zu erreichen die auf einem kleinen Felsen lag doch ich landete in einem Privatgrundstück rund um die Pagoda. Der Besitzer des Hauses brachte mich zum Abt als ich deutlich machte dass ich irgentwo schlaffen wolle – es war bereits dunkel.
Die Nacht in den kleinen Kloster – ca 15 kindermönche und ein Apt war sehr schön, ich habe sehr ruhig und formlos geträumt.

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